Der Probeflug des Weihnachtsmannes

Alfreds Tagebuch – Tag 16

Liebes Tagebuch,

der Weihnachtsmann hatte mich heute früh am Morgen in sein Büro gerufen. Er strahlte übers ganze Gesicht und verkündete: „Alfred, es ist Zeit für meinen alljährlichen Probeflug!

Du kommst mit, und wir überprüfen gemeinsam, wie gut ich und die Rentiere auf Weihnachten vorbereitet sind.“

Mit meinem Notizbuch unter dem Arm folgte ich ihm zum Rentierstall. Dort angekommen, bot sich uns ein verschlafenes Bild. Blitz, das stets eifrige Rentier, gähnte herzhaft, während Donner gemütlich in der Ecke lag. Der Weihnachtsmann begann, die Rentiere vor den Schlitten zu spannen. „Puhh, das habe ich auch schon einmal schneller gekonnt“, lachte er, nachdem Blitz das Geschirr ordentlich verknotet hatte. Nach einigen Minuten waren alle Rentiere angespannt, und wir saßen im Schlitten.

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Der Start verlief, sagen wir mal, etwas holprig. Der Weihnachtsmann gab das Signal zum Abheben, die Rentiere waren aber wohl noch nicht ganz wach, denn anstatt leichfüßig in den Himmel zu steigen, schwebten wir zunächst knapp über dem Boden. Der Weihnachtsmann rief laut: „Los jetzt, meine Freunde! Höher, höher!“ Schließlich erhoben wir uns doch in die Lüfte. Der Schlitten schlingerte leicht, und ich hielt mein Notizbuch fester.

Nach einer Weile erreichten wir das Testhaus – ein kleines Häuschen mit einem breiten, schneebedeckten Dach. „Jetzt wird’s spannend“, sagte ich, während ich meine Stoppuhr zückte. Beim Testhaus, muss der Weihnachtsmann zeigen, wie schnell er beim Geschenkeverteilen wirklich ist. Immerhin müssen wir an Weihnachten ja alle Kinder in einer Nacht beschenken. Der Weihnachtsmann landete den Schlitten gekonnt, sprang ab und kletterte durch den Schornstein. Ich stoppte die Zeit und notierte sorgfältig, wie lange er für jede Aufgabe benötigte.

Drinnen hörte ich ein Poltern – offenbar hatte der Weihnachtsmann eine Vase umgestoßen. Er kam jedoch schnell wieder zum Schlitten zurück, allerdings mit einem verschmitzten Grinsen. „Alles erledigt, Alfred!“ Doch als ich ihn ansah, zeigte ich stumm auf eine kleine Geschenkschachtel, die er auf dem Dach vergessen hatte. Er holte sie mit einem Seufzen zurück.

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Auf dem Rückweg zur Werkstatt merkte ich, dass die Rentiere aufmerksamer flogen, und auch der Weihnachtsmann wirkte konzentrierter. Als wir schließlich landeten, setzte ich mich direkt an meinen Schreibtisch und begann, den Auswertungsbogen zu schreiben.

Ich notierte:

  • Lob: Hervorragende Landung, gute Flugkoordination nach dem Start. Motivierende Ansprache.
  • Verbesserung: Rentiere brauchen mehr Training, Konzentration beim Geschenke verteilen verbessern.

Als ich dem Weihnachtsmann meinen Bericht überreichte, lachte er herzlich: „Na, dann habe ich ja noch ein bisschen Arbeit vor mir!“ Ich antwortete: „Nur ein ganz kleines bisschen, Herr Weihnachtsmann.“ Da musste wir plötzlich beide loslachen.

Was auch immer der Probeflug gezeigt hat, eines bleibt sicher: Der Weihnachtsmann hat das Herz am richtigen Fleck – und das ist die wahre Stärke seiner Mission.

Werde zum Weihnachtsüberrascher und verschenke, was Augen strahlen lässt…. bring mich zur Geschenkidee

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