Die Geschichte von Wichtel Alfred und seinen Freunden aus der Wichtelwerkstatt – In der Weihnachtswerkstatt regt es sich wieder!

Alfreds Tagebuch – Tag 1

Liebes Tagebuch,

heute war der erste Tag unserer Weihnachtsvorbereitungen und ich bin immer ein wenig aufgeregt, wenn es losgeht. Der Schnee vor unserer Wichtelwerkstatt glitzert so schön. Überall duftet es jetzt nach Zimt und Tannenzweigen…

Am Morgen hat der Weihnachtsmann selbst eine Rede gehalten, wie er es jedes Jahr macht. Alle Wichtel standen draußen im Schnee vor der großen Weihnachtswerkstatt und lauschten. Es war herrlich, ihn zu sehen: Seine roten Wangen strahlten vor Freude, und sein Lachen war so warm, dass es einem selbst an einem eiskalten Wintertag wie heute warm ums Herz wurde.

„Meine lieben Wichtel!“ begann er, und alle wurden ganz still. „Es ist wieder soweit: Unsere wichtigste Zeit des Jahres beginnt! In genau 40 Tagen müssen alle Geschenke fertig sein, und ich weiß, dass wir das gemeinsam schaffen. Ihr seid die besten Helfer, die sich ein Weihnachtsmann wünschen kann!“

Ich war sofort motiviert loszulegen. Es ist wirklich toll, Teil dieses magischen Teams zu sein. Wichtel Theo, mein bester Freund, stand neben mir und murmelte: „Er könnte uns ja auch mal einen heißen Kakao anbieten. Dann würde ich mich doppelt motiviert fühlen.“ Ich musste lachen – so ist Theo eben.

Wichtel Theo und ich wohnen zusammen in einer kleinen, gemütlichen Hütte direkt hinter der Werkstatt. Theo ist schon seit Jahren mein bester Freund. Er ist ein ruhiger, besonnener Typ, der selten aus der Ruhe zu bringen ist, selbst wenn die Maschinen mal streiken oder wir die Übersicht bei den ganzen Geschenken verlieren. Aber ich finde ihn auch sehr lustig. Wenn wir zusammen Zeit verbringen, weiß ich immer, dass es ein schöner Tag wird.

Nach der Rede ging es direkt an die Arbeit. Unsere erste Aufgabe war es, die Wunschzettel zu sortieren. Ich habe mich an die „Deutschland“-Box gesetzt, während Theo die „Argentienien“-Box betreut hat. Es ist so spannend zu sehen, was sich die Kinder alles wünschen! Ich habe einen Zettel gefunden, auf dem ein kleiner Junge nur „eine rote Mütze wie der Weihnachtsmann“ geschrieben hat. Ich habe ihn sofort beiseitegelegt, damit wir diesen Wunsch auf keinen Fall vergessen.

Theo meinte dann gleich belustigt zu mir: „Du musst die Zettel nicht alle gleich lesen, Alfred“ als ich den Wunschzettel eines kleinen Mädchens mit einem detaillierten Einhorn-Zeichnung bestaunte. „Sonst sitzen wir hier noch, wenn die Rentiere schon bereitstehen.“

Der Tag war ziemlich anstrengend, aber am Abend saßen Theo und ich zusammen in unserer Hütte, vor einem knisternden Kaminfeuer. „Das war erst der Anfang,“ sagte er und hob seine Teetasse. „Auf eine erfolgreiche Weihnachtszeit, Alfred!“. Auf eine erfolgreiche Weihnachtszeit, sagte ich auch zu Ihm und so ließen wir den ersten Abend in der Weihnachtswerkstatt besinnlich verstreichen.

PS: Der Weihnachtsmann hat uns verraten, dass er an jedem Sonntag vorbeischauen wird, um zu sehen, wie weit wir sind. Ich bin schon gespannt, was er uns beim ersten Besuch erzählen wird!

Bis morgen,
Alfred.

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