Alfreds Tagebuch – Tag 10
Liebes Tagebuch,
Heute Morgen glitzerte der Schnee in der Morgensonne vor den Fenstern, während in der Wichtelwerkstatt schon fleißig gearbeitet wurde. Die Maschinen brummten, und Geschnatter erfüllte die Luft.
Doch mitten in diesem Trubel zog Wichtel Martha, die technische Leiterin, die Stirn in Falten.
„Das kann nicht sein! Wo sind die magischen Materialien für die neuen Spielzeuge?“ rief sie nervös, während sie mit Greta durch das Lager huschte. Die immer fröhliche Greta, bekannt für ihre köstlichen Kekse, blieb gelassen. „Keine Sorge, Martha. Wir finden eine Lösung! Wo könnten sie denn sein?“
In diesem Moment kam Oskar, der älteste und erfahrenste Wichtel auf sie zu. „Was ist hier los? Ihr seid ja aufgeregter als ein Rentier vor dem ersten Flug.“ Martha erklärte. „Uns fehlen die magischen Materialien um unsere neuen Spielzeugideen herzustellen. Wir haben schon gesucht, aber sie sind nirgends zu finden. Vielleicht wurde eine Kiste bei der letzten Lieferung im Dorf bei der Wichtelwerkstatt vergessen?“ Oskar nickte. „Kein Grund zur Panik. Wir holen die Kiste zurück. Auf ein kleines Abenteuer hätte ich mal wieder richtig Lust!“
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Bald war ein Team zusammengestellt: Oskar übernahm die Führung, begleitet von Greta, die Kekse als Proviant einpackte, und mir, Alfred. Martha reichte uns eine Karte, und Greta zwinkerte: „Ich packe lieber ein paar mehr Kekse ein, man weiß ja nie, wem man eine Freude bereiten kann.“
„Passt gut aufeinander auf“, sagte der Weihnachtsmann, der von der Situation gehört hatte. Mit einem warmen Lächeln fügte er hinzu: „Ihr drei seid genau das richtige Team für diese Aufgabe.“
Mit einem Schlitten und den besten Rentieren der Werkstatt machten wir uns auf den Weg.
Zwischen der Wichtelwerkstatt und dem kleinen Dorf liegt ein dichter, schneebehangener Wald. Wir fuhren die ersten Meter in den Wald hinein, um uns herum wurde es plötzlich ganz ruhig. Ich hörte nur noch das Knistern der Kufen auf dem Schnee und die Schritte der Rentiere. Der Schnee glitzerte in den letzten Strahlen der Nachmittagsonne, und Atem hing in der kalten Luft.
Nach ungefähr der Hälfte der Strecke lag ein großer Baum quer über dem Weg. Zusammen mit den Rentieren schoben wir den Baum zur Seite. Das war mächtig anstrengend. Greta ermutigte uns mit einem Lächeln: „Los Leute, danach gibt’s Kekse!“
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Danach saßen wir schwer atmend auf dem Baumstamm, schauten auf den freigeräumten Weg und aßen Kekse zusammen. In diesem Moment zog sich der Himmel plötzlich zu. Der Wind wurde stärker, und Schneeflocken wirbelten in rasender Geschwindigkeit um uns herum. Oskar hielt die Karte dicht an sein Gesicht, konnte aber nichts mehr erkennen. „Das ist nicht gut. Wir könnten uns verirren.“
Greta versuchte, die Stimmung zu heben. „Der Weg ist doch wieder frei, wir sind doch bestimmt bald da oder?“ Alfred hingegen schaute besorgt nach oben: „Ich kann den Weg gar nicht mehr erkennen. Wenn wir jetzt weiter gehen, werden wir uns nur verirren. Wir müssen uns irgendwo unterstellen, wo wir geschützt sind!“
Wie aus weiter Ferne hörten wir auf einmal ein leises Klingeln. Kaum hörbar im tosenden Wind. Wir hörten genauer hin und nach und nach wurde es lauter. „Da kommt etwas auf uns zu.“ rief Oskar in den Schneesturm hinein.
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