Alfreds Tagebuch – Tag 25
Liebes Tagebuch,
Es war gegen 11 Uhr morgens in der Wichtelwerkstatt. Ich wischte mir gerade den Schweiß von der Stirn, da hörte ich plötzlich die Stimme des Weihnachtsmannes durch die Lautsprecher reden. Die Botschaft war eindeutig:
„Meine lieben Wichtel, morgen früh kommt eine große Lieferung neuer Materialien und Verpackungen. Unsere Lager sind voll – es tut mir sehr leid, aber wir müssen heute Nacht wohl eine Doppelschicht einlegen, um Platz zu schaffen. Wer sich freiwillig meldet, bekommt dafür morgen einen freien Tag!“
Ein Raunen ging durch die Menge der versammelten Wichtel. „Ich bin dabei!“ rief ich, und nach und nach meldeten sich auch meine liebsten Wichtel Theo, Martha, Finn, Ella, Lotta, Greta, Nina, Oskar und Livia. Wir dachten uns, zusammen wird das doch eine leichte und lustige Sache.
Wir wollten uns die Arbeit so angenehm wie möglich gestalten. „Wenn wir die Nacht durchmachen müssen, dann aber mit Stil!“ rief Ella. Lotta stellte eine Playlist mit antreibender, weihnachtlicher Musik zusammen – eine Mischung aus fröhlichen Klassikern und modernen Liedern.

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In einer Ecke der Werkstatt richteten wir eine Pausenzone ein. Ich trug einen großen Topf dampfenden Kakaos herbei, während Finn Teller mit Plätzchen hinstellte. „Das ist der Treibstoff, der uns durch die Nacht bringt,“ scherzte er. Die Stimmung war ausgelassen, und wir starteten voller Energie in unsere Nachtschicht.
Die Arbeit lief zunächst reibungslos. Greta und Ella verpackten eifrig bereits fertige Spielzeuge, während Lotta sich um die Verzierungen kümmerte. Ich stapelte die fertigen Pakete ordentlich auf die Transportbänder. Doch plötzlich hielt Nina inne. „Diese Schrauben passen nicht!“ rief sie, als sie versuchte, einen kleinen Helikopter zusammenzubauen.
„Ungünstig,“ murmelte Oskar und untersuchte die Schrauben. „Das sind die falschen!“ Wir wurden ein wenig nervös. „Was machen wir jetzt?“ fragte Theo verzweifelt.
Oskar überlegte kurz. „Wir haben noch einen kleinen Vorrat im Lager. Theo, komm mit – wir holen sie.“ Sie eilten ins Lager und fanden die gesuchten Schrauben in einer Kiste.
Nach Stunden intensiver Arbeit wurden die Wichtel müde. „Ich brauche eine Pause,“ stöhnte Finn und ließ sich auf einen Stuhl fallen. Greta und Ella stimmten zu und schlugen vor, eine Kakao-Kekse-Pause einzulegen. Die Wichtel sammelten sich um den Topf und genossen die Wärme des Getränks. Lotta verteilte Plätzchen, während Nina ein Weihnachtslied anstimmte.
„Lasst uns gemeinsam singen!“ rief sie, und bald erfüllten fröhliche Stimmen die Werkstatt. Für einen Moment vergaßen wir die Müdigkeit.

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Kurz nach der Pause gab es einen neuen Schreckmoment: Eine der großen Verpackungsmaschinen blieb stehen. „Jetzt auch noch das!“ rief Greta. „Die Maschine ist kaputt!“ Die Wichtel versammelten sich ratlos um das Gerät, während ich versuchte, das Problem zu erkennen.
„Lasst mich mal sehen,“ sagte Martha und schob sich nach vorne. Sie untersuchte die Maschine mit geübtem Blick und stellte fest, dass ein Zahnrad verklemmt war. Mit ein paar geschickten Handgriffen und einer Zange setzte sie das Zahnrad wieder in Gang. Als die Maschine wieder anlief, brach Jubel aus. „Martha, du bist unsere Retterin!“ rief Theo.
Obwohl die Müdigkeit an ihnen nagte, mobilisierten die Wichtel ihre letzten Kräfte. Ich spürte, dass die Motivation schwand, und trat in die Mitte. „Leute, stellt euch die Freude der Kinder vor, wenn sie diese Geschenke öffnen! Wir schaffen das!“ Gemeinsam zogen wir die Nachtschicht bis zum Ende durch.
Als die Sonne aufging, waren wir erschöpft, aber stolz. Die Pakete standen verpackt und aufgereiht vor uns, und die Werkstatt war wieder bereit für die neue Lieferung.
Wir verabschiedeten uns in unsere ihre Schlafquartiere und während ich mich in meine Decke kuschelte, dachte ich lächelnd an die Erlebnisse der Nacht. Nachtschichten sind immer anstrengend, aber alles ist schöner, wenn man es mit guten Freunden macht.
Werde zum Weihnachtsüberrascher und verschenke, was Augen strahlen lässt…. bring mich zur Geschenkidee

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