Alfreds Tagebuch – Tag 12
Liebes Tagebuch,
Kurz nach dem Mittagessen summte die Weihnachtswerkstatt heute vor Aufregung. Der Weihnachtsmann suchte verzweifelt nach seiner berühmten Liste mit den Namen aller Kinder – brav oder unartig.
Ohne sie konnte er nicht planen, welche Kinder Geschenke erhalten würden. Martha, Theo, Alfred, Oskar und Lotta eilten sofort herbei, um zu helfen.
„Wir müssen die Liste finden, bevor es zu spät ist!“ rief Theo.
„Keine Sorge, ich habe mein neues Spurenlesegerät,“ sagte Martha, während sie ein Gerät mit blinkenden Lichtern aus ihrer Tasche zog. Sie gab Theo und Alfred je eine Brille, mit der sie verdächtige Spuren erkennen konnten.
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Die Wichtel teilten sich auf. Martha durchsuchte die Büros, während Alfred und Theo in der Werkstatt stöberten. Lotta untersuchte den Speiseraum. Oskar blieb beim Weihnachtsmann.
Plötzlich hellte sich Oskars Gesicht auf, als ihm ein Geistesblitz kam. „Moment mal,“ murmelte er. „Ella, die warmherzige Wichtelin, wirkte in den letzten Tagen so bedrückt. Sie hat immer gesagt, dass es unfair ist, wenn unartige Kinder keine Geschenke bekommen.“
Er rannte los und rief die anderen zusammen. „Ich glaube, Ella hat die Liste!“
Die Spuren brachten die Gruppe schließlich zu den Maschinenräumen. Dort entdeckten sie Ella, die gerade an einem großen Bildschirm arbeitete. Sie schaute auf, als die Wichtel eintraten, und ihre Hände zitterten leicht.
„Ella, hast du die Liste?“ fragte Martha vorsichtig.
Ella ließ die Schultern sinken und nickte langsam. „Ja, ich habe sie genommen. Ich konnte es einfach nicht ertragen, dass manche Kinder dieses Weihnachten ohne Geschenke ausgehen sollen. Auch sie verdienen doch ein bisschen Freude zu Weihnachten.“
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Die Wichtel warfen sich Blicke zu, die von Mitgefühl und Nachdenklichkeit geprägt waren. Ellas Worte berührten sie tief. Schließlich trat Alfred vor und sagte: „Komm mit uns, Ella. Wir sprechen mit dem Weihnachtsmann.“
Die Gruppe ging gemeinsam in das Zimmer des Weihnachtsmannes, und Ella erklärte unter Tränen, was sie getan hatte und warum. Der Weihnachtsmann hörte aufmerksam zu, fuhr sich nachdenklich durch seinen weißen Bart und nickte schließlich mit einem warmen Lächeln.
„Ella, dein Mitgefühl herzerwärmend, so wünsche ich mir meine Wichtel,“ sagte er. „Du hast recht. Weihnachten soll alle Kinder glücklich machen. Dieses Jahr bekommen alle Kinder, auch die unartigen, ein kleines Geschenk. Dazu werde ich jedem dieser Kinder einen persönlichen Brief vom Weihnachtsmann schreiben und sie ermutigen, sich im nächsten Jahr besser zu benehmen.“
Die Wichtel brachen in Jubel aus und fielen sich in die Arme. Ella lächelte erleichtert. Gemeinsam kehrten sie zur Werkstatt zurück, um die neuen Briefe zu schreiben und die Geschenke zu verpacken. Durch Ellas Mut und Mitgefühl entstand so eine neue Tradition – eine Tradition, die Weihnachten noch ein bisschen fröhlicher machte.
Werde zum Weihnachtsüberrascher und verschenke, was Augen strahlen lässt…. bring mich zur Geschenkidee
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