Alfreds Tagebuch – Tag 15
Liebes Tagebuch,
der heutige Tag begann unspektakulär, bis Ella, unsere warmherzige Wichtelin, plötzlich aufgeregt rief: „Kommt alle her! Das müsst ihr sehen!“
Natürlich eilten wir alle sofort ans Fenster. Was ich dort sah, raubte mir den Atem: Schneeflocken, heller und glitzernder als die schönsten Sterne am Himmel. Es war kein gewöhnlicher Schnee – er funkelte, als ob Magie selbst ihn erschaffen hätte.
„So etwas habe ich noch nie gesehen,“ murmelte ich. Martha und Finn, unsere technikbegeisterten Wichtel, schienen ebenso fasziniert und rannten sofort los, um ihre Geräte zu holen. Sie wollten den Schnee sofort untersuchen.
„Diese Flocken sind magisch,“ sagte Ella mit einem Lächeln, das selbst den kältesten Winter erwärmt hätte.
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Marthas und Finns Nachforschungen ergaben einen magischen Ursprung des Schnees, dieser musste also aus der Wichtelwerkstatt kommen. Aber woher sollte der Schnee kommen, wir kennen die Wichtelwerkstatt doch in- und auswendig.
Oskar der älteste der Wichtel meldete sich zu Wort. „Das ist die alte Schneekammer. Sie liegt am Ende eines unsichtbaren Flurs, direkt neben dem Büro vom Weihnachtsmanns.“
Oskar führte uns zur Schneekammer, die Tür war mit Staub bedeckt. Er zog einen winzigen Schlüssel aus seiner Tasche und öffnete damit die Tür.
Im Inneren stand eine Maschine, die offensichtlich schon lange nicht mehr benutzt worden war. „Das ist die Schneemaschine!“ erklärte Oskar. „Sie gehörte dem Urgroßvater des Weihnachtsmannes. Früher erzeugte sie an den letzten Tagen im November magischen Schneefall, um die Weihnachtszeit einzuläuten. Aber sie ist seit über 50 Jahren defekt.“
Martha und Finn untersuchten die Maschine mit größter Sorgfalt. Es war faszinierend, ihnen zuzusehen – ihre Konzentration und Leidenschaft waren ansteckend. „Viele Teile sind veraltet,“ erklärte Martha. „Wir müssen sie reparieren. „Und die magischen Kristalle sind fast leer,“ fügte Finn hinzu.
Ella schlug sofort vor, die magischen Kristalle zum Weihnachtsmann zu bringen. Nina, unsere Postwichtelin, kam völlig außer Atem in die Schneekammer gerannt. In der Hand hielt sie einen alten Brief, der handgeschriebene Anweisungen zur Schneemaschine enthielt. „Ich glaube, das hier könnte helfen!“ rief sie.
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Bis in die Abendstunden hinein arbeiteten Finn und Martha an der Maschine. Schließlich legten beide ihre Werkzeuge beiseite. Martha schaute zu uns herüber, „Bereit?“ fragte sie in die Runde. Alle nickten und Martha drückte einen Knopf der Maschine.
Plötzlich leuchtete der Raum in einem sanften, warmen Licht. Schneeflocken, heller und schöner als je zuvor, wirbelten über dem Dach der Werkstatt und verteilten sich in alle Richtungen.
Es war ein magischer Moment, den ich nie vergessen werde. Ella strahlte vor Freude, und sogar der Weihnachtsmann kam, um das Schauspiel zu bewundern. „Ich hätte nicht gedacht, dass ihr das alte Ding wieder zum Laufen bringt,“ sagte er voller Freude. „Die Tradition der magischen Flocken wird wohl endlich wieder Teil unseres Weihnachtszaubers.“
Später saßen alle Wichtel im großen Speisesaal der Wichtelwerkstatt und aßen zu Abend. Wir hatten alle Lichter ausgeschalten, denn über dem gläsernen Dach der Werkstatt tanzten die leuchtenden Flocken vorbei und erleuchteten die Werkstatt in einem Schauspiel der Bewegungen.
Die Weihnachtszeit ist eingeläutet!
Werde zum Weihnachtsüberrascher und verschenke, was Augen strahlen lässt…. bring mich zur Geschenkidee
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