Erste Disziplin der Wichtelolympiade – Rentierhindernisparkours

Alfreds Tagebuch – Tag 18

Liebes Tagebuch,

heute war der große Auftakt der Wichtelolympiade – und was für ein Tag es war! Die Wettkampfhalle war geschmückt mit glitzernden Girlanden und bunten Wimpeln.

Alle Wichtel hatten sich auf den Rängen versammelt, voller Spannung und Vorfreude. Die Rentierhindernisbahn zog sich mitten durch die Halle: scharfe Kurven, Hindernisse zum Überspringen, ein Tunnel aus Tannenzweigen und schließlich die große Rampe, auf der abgesprungen werden musste, um möglichst weit im Schneefeld dahinter zu landen.

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Der Weihnachtsmann thronte auf einem hohen Sitz neben der Bahn, eine große Glocke in der Hand. Mit seiner dröhnenden Stimme eröffnete er den Wettkampf:
„Liebe Wichtel! Heute beginnt unsere alljährliche Olympiade, und ich freue mich, diesen Tag mit euch zu feiern. Zeigt Geschick, Mut und Spaß – und denkt daran: Weihnachten ist Teamarbeit!“

Ein Jubel ging durch die Halle, und dann begann der Wettkampf.

Finn war der erste Wichtel, der sich in den Sattel schwang. Sein Rentier Komet scharrte ungeduldig mit den Hufen, und kaum erklang die Glocke, stürmte das Duo los. Der Anfang lief wie geschmiert: enge Kurven, elegante Sprünge, alles meisterte Finn mit beeindruckender Präzision. Doch die letzte Kurve ging er zu ehrgeizig an – er war zu schnell. Komet musste abrupt abbremsen, und sie verloren entscheidenden Schwung. Auf der Rampe sprangen mit aller Kraft ab, doch der Flug war kürzer als erwartet. Trotz allem erntete Finn großen Applaus, denn sein Durchlauf war wagemutig und temporeich.

Martha war als Nächste dran. Sie hatte die Bahn vor dem Start genau beobachtet und alles in ihrem Kopf durchgerechnet. Mit kühler Konzentration führte sie ihr Rentier Donner sicher durch die Hindernisse. Mal schneller, mal langsamer – Martha fand stets das ideale Tempo. Als sie die Rampe erreichten, setzte sie alles perfekt um: ein eleganter Sprung, der fast bis an die Markierung des weitesten Punktes reichte. Die Zuschauer klatschten begeistert. Martha ist definitiv die Favoritin.

Theo sorgte für die meisten Lacher des Tages. Er und sein Rentier Rudolph legten einen geschmeidigen Start hin, und Theo winkte dabei sogar den Zuschauern zu. Doch seine große Show kam auf der Rampe: Mit einem gewagten Rückwärtssalto sprang Rudolph von der Rampe ab, während Theo ein fröhliches „Hohoho!“ rief. Der Sprung selbst war sauber, aber nach der Landung verlor Theo kurz das Gleichgewicht. Er schwankte hin und her, bevor er mit breitem Grinsen abstieg und sich verneigte. Das Publikum tobte vor Lachen.

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Lotta hatte sich fest vorgenommen, heute zu glänzen. Doch schon in der zweiten Kurve geschah es: Sie purzelte vom Rücken ihres Rentiers Sternchen. Für einen Moment hielt die Halle den Atem an, aber Lotta zeigte ihre unglaubliche Geschicklichkeit. Noch bevor Sternchen zu weit weggaloppieren konnte, war sie wieder auf den Beinen, rannte hinterher und schwang sich zurück in den Sattel. Unter frenetischem Applaus setzte sie den Lauf fort und beendete ihn in einer guten Zeit. Die Halle tobte.

Zuletzt war ich an der Reihe. Zufällig hatte ich Blitz zugelost bekommen, das Rentier, das für seinen Temperament bekannt ist. Ich atmete tief durch, bevor ich losritt. Der Weihnachtsmann gab das Signal und wir schossen los. Blitz und ich waren wie ein eingespieltes Team: Kurve um Kurve meisterten wir präzise und schnell. Die Rampe war unser Höhepunkt. Mit einem gewaltigen Sprung flogen wir so weit, das wir stoppen mussten, um nicht vor die Hallenwand zu springen. Das Jubeln und Klatschen der Wichtel auf den Rängen war überwältigend. Ich konnte es selbst kaum glauben.

Nach meinem Durchlauf war der Wettbewerb beendet. Alle Augen richteten sich auf den Weihnachtsmann. Mit seiner Glocke kündigte er die Auswertung an.
„Ein wahrlich spannender Auftakt unserer Olympiade! Doch jetzt zu den Punkten:

  • Lotta: 7,5 Punkte – eine echte Kämpferin mit beeindruckendem Comeback.
  • Finn: 7,6 Punkte – ein starker Start, aber am Ende die Kontrolle verloren.
  • Theo: 8 Punkte – für seinen Rückwärtssalto und den größten Lacher des Tages.
  • Martha: 9 Punkte – strategisch brillant und technisch sauber
  • Alfred: 9,2 Punkte – der weiteste Sprung und ein fehlerfreier Lauf.

Damit steht der Tagessieger fest. Mit einem knappen Vorspruch gewinnt Alfred den Rentierhindernisparkours mit einem knappen Vorsprung von Martha. Theo landet auf Platz 3.“

Nach der Siegerehrung wurde der Abend gemütlich. Die Wichtel saßen mit dem Weihnachtsmann und den Rentieren zusammen, tranken heißen Kakao, naschten Kekse und stimmten fröhliche Lieder an. Die Rentiere bekamen extra große Portionen Möhren und Heu – sie hatten schließlich genauso hart gearbeitet.

Ich schrieb noch eine Weile in meinem Tagebuch und beobachtete die fröhliche Feier. Es war ein perfekter Auftakt für die Wichtelolympiade – und wie ich bereits vorhergesagt hatte, heute war mein Tag!

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