Alarm im Rentierstall

Alfreds Tagebuch – Tag 24

Liebes Tagebuch,

heute früh rannte ich mit einem Schrecken aus den Rentierställen. Mit klopfendem Herzen stürmte ich in das Büro des Weihnachtsmanns.

„Weihnachtsmann! Es ist etwas Schreckliches passiert!“

rief ich außer Atem.
Der Weihnachtsmann sah von einem Stapel Wunschzettel auf. „Was ist denn los, Alfred?“ fragte er, seine Stirn in Sorgenfalten gelegt.

„Die Rentiere. Ihnen geht es gar nicht gut. Sie sind schlapp, klagen über Magenschmerzen und bringen kaum ein Wort heraus!“

Der Weihnachtsmann sprang sofort auf. „Das ist ja furchtbar! Wir müssen sofort herausfinden, was los ist!“

Zusammen eilten wir zum Stall. Schon von draußen hörte man das gelegentliche Stöhnen und Schnauben der Tiere. Im Inneren bot sich uns ein ungewohnter Anblick: Rudolf und seine Gefährten lagen müde auf dem Stroh. Ihre Köpfe hingen tief, und ihre Augen blickten uns erschöpft entgegen.

„Meine Güte, ihr Lieben, was ist denn nur passiert?“ fragte der Weihnachtsmann und trat zu ihnen. Doch die Rentiere sahen beschämt zur Seite. Sie schüttelten ihre Köpfe und brummten nur leise, ohne etwas zu sagen.

„Das ist merkwürdig,“ murmelte ich. „Normalerweise sind sie doch so stolz und gesprächig.“

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Der Weihnachtsmann nickte ernst. „Es scheint, als sei ihnen etwas sehr unangenehm. Wir müssen die Ursache finden.“

Vor dem Stall entdeckten wir die ersten Hinweise: Hufspuren führten hinaus in den Schnee.

Wir folgten den Spuren, die sich durch den frisch gefallenen Schnee zogen. Sie führten uns um die Ecke der Wichtelwerkstatt, direkt zum Hintereingang der Backwerkstatt. Dort war der Schnee mit Krümeln bedeckt, und die Hufspuren der Rentiere waren überall.

Im Inneren der Backwerkstatt fanden wir Greta, die gerade ein weiteres Blech Kekse aus dem Ofen holte. Der süße Duft von Vanille und Zimt lag schwer in der Luft.

„Guten Morgen, Greta,“ begann der Weihnachtsmann. „Wir suchen nach der Ursache dafür, dass es den Rentieren so schlecht geht.“

Greta sah uns verwirrt an. „Den Rentieren? Oh je, das wusste ich nicht. Was könnte ihnen denn fehlen?“

Ich deutete auf die Kekse. „Hast du in letzter Zeit vielleicht Kekse draußen abkühlen lassen?“

Greta biss sich auf die Lippe und nickte dann langsam. „Ja, gestern Abend habe ich das gemacht. Die Küche war so voll, und es war einfach zu heiß hier drin. Also habe ich die Bleche in den Schnee gestellt. Aber … warum?“

Ich zeigte auf die Hufspuren vor der Tür. „Es sieht so aus, als hätten die Rentiere die Kekse gefunden und alle aufgefressen.“

Greta schlug die Hände über dem Kopf zusammen. „Oh nein! Aber ich wusste nicht, dass sie die Kekse fressen würden. Sie sind doch für Wichtel gemacht! Ich habe so viele Gewürze und Zucker verwendet. Das war bestimmt zu viel für ihre Mägen.“

Zurück im Stall erklärte der Weihnachtsmann den Rentieren, dass sie sich keine Sorgen machen müssten. „Wir wissen jetzt, was los ist, und es wird alles wieder gut. Aber beim nächsten Mal sagt ihr bitte sofort Bescheid, wenn etwas passiert!“

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Die Rentiere sahen sichtlich erleichtert aus, und Greta versprach, sich persönlich um eine Lösung zu kümmern. Gemeinsam bereiteten wir eine beruhigende Kräutermischung für die Tiere vor, die sie langsam wieder auf die Beine brachte.

Später rief der Weihnachtsmann alle Wichtel zu einer Besprechung zusammen. Er lobte Greta für ihre großartige Backarbeit, mahnte aber auch, dass man in der hektischen Weihnachtszeit besonders auf Ordnung und Absprachen achten müsse.

„Ab heute schaffen wir einen sicheren Lagerplatz für abkühlende Kekse,“ sagte er feierlich, „damit unsere Rentiere nicht in Versuchung kommen – und damit unsere Wichtel noch besser zusammenarbeiten.“

Am Abend waren die Rentiere wieder munter und dankten Greta mit freundlichem Schnauben. Greta lachte erleichtert. „Ich glaube, ich backe lieber ein paar Karottenkekse nur für euch. Ganz ohne Zucker!“

Der Weihnachtsmann lächelte. „Und du, Alfred, hast das Ganze mit deinem Scharfsinn gelöst. Vielen Dank, mein lieber Wichtel.“

Ich strahlte vor Stolz, während der Mond über der Wichtelwerkstatt aufging und der süße Duft von Keksen und Kräutern die Nacht erfüllte.

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