Alfreds Tagebuch – Tag 26
Liebes Tagebuch,
nach der gestrigen Nachtschicht, in der wir den Lagerraum der Werkstatt für die heutige Lieferung leergeräumt hatten, ruhten wir uns an unserem freien Tag richtig aus.
Gegen Mittag trafen wir uns im Speiseraum der Werkstatt – nicht nur wegen des guten Essens, sondern auch, um gemeinsam zu entspannen und den freien Tag zu genießen.
Als wir aber die Tür zur Wichtelküche öffneten, bot sich ein chaotisches Bild: Überall standen Wichtel dicht gedrängt. Die Suppenkessel, normalerweise bis zum Rand gefüllt, waren leer, und eine lange Schlange hungriger Wichtel zog sich quer durch den Raum. Mittendrin gab die Tee-Maschine ein letztes, qualmendes Zischen von sich und fiel aus. Die erschöpften Wichtel stöhnten auf.
„Oh je“, murmelte ich und schob meine Mütze hoch. Greta, schaute mich an und sagte mit einem Augenzwinkern: „Was hältst du davon, wenn wir aushelfen? Wir können doch unsere Kollegen nicht hängen lassen.“
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Die anderen stimmten zu. Trotz unseres freien Tages entschlossen wir uns, die Küche zu übernehmen und unseren Wichtelfreunden ein ordentliches Mittag aufzutischen.
„Okay, wir brauchen einen Plan“, sagte Greta und begann sofort, die Verantwortung zu verteilen:
Greta machte sich auf den Weg zur Vorratskammer, um Zutaten für Pfannkuchen zu suchen. „Das geht schnell, und alle mögen sie!“ rief sie.
Martha nahm sich der Reparatur der defekten Tee-Maschine an,
Lotta und Theo sammelten die leeren Suppenschalen ein, während Ella versuchte, die ungeduldigen Wichtel zu beruhigen. „Keine Sorge, gleich gibt es genug für alle!“ versprach sie und brachte die Schlangen in Ordnung.
Greta stellte fest, dass es nur eine Pfanne für Pfannkuchen gab. Theo improvisierte, indem er ein Backblech auf die heiße Herdplatte legte und darauf gleich mehrere Pfannkuchen gleichzeitig briet. Livia half dabei, den Teig so schnell wie möglich anzurühren, während Oskar die fertigen Pfannkuchen mit Zimt und Zucker garnierte.
Martha kämpfte derweil mit der Tee-Maschine, die mehr Probleme machte, als erwartet. Ein Ventil ließ sich nicht schließen, und plötzlich sprühte eine warme Teewelle in alle Richtungen. Finn, Nina und ich standen mitten in der nach Pfefferminz duftenden Dusche und lachten.
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Finn und Nina entdeckten ein Blech Kekse, das in einer Ecke vergessen worden war, und verteilten sie an die wartenden Wichtel. Die Kekse halfen, die Stimmung zu heben, und für einen Moment kehrte eine Art weihnachtliche Gemütlichkeit ein.
Nach einer Stunde gemeinsamer Arbeit hatten die zehn Wichtel die Situation gerettet. Große Teller voller dampfender Pfannkuchen wurden auf den Tischen verteilt, und der Tee sprudelte wieder zuverlässig aus der Maschine. Die Wichtel bedankten sich herzlich bei uns.
Als wir schließlich unsere wohlverdiente Pause machten, lehnte ich mich zufrieden zurück und dachte über den Tag nach. „Selbst an freien Tagen sind wir Wichtel füreinander da“, sagte er lächelnd.
Plötzlich erschien der Weihnachtsmann in der Tür. Er blickte sich um, sah die zufriedenen Gesichter und die aufgeräumte Küche. Mit einem herzlichen Lachen sagte er: „Das nenne ich Weihnachtsgeist! Gute Arbeit, ihr alle.“
Wir stimmten ein Weihnachtslied an und freuten uns über unseren restlichen freien Tag. Denn selbst in stressigen Zeiten gab es nichts Wichtigeres als Zusammenhalt.
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