Alfreds Tagebuch – Tag 28
Liebes Tagebuch,
heute war ein ganz besonderer Tag für den Weihnachtsmann. Dieser saß mit einem heißen Weihnachtstee in der Hand in seinem gemütlichen Büro und widmete sich seiner liebsten Aufgabe:
die letzten Briefe an die Kinder zu schreiben. Die Luft war erfüllt von der Wärme der vielen Kerzen und dem Zimtgeruch der Kekse auf seinem Schreibtisch. Vor seinem Fenster stieg das Rot der Morgensonne am Himmel empor.
Heute war der große Tag, an dem die Briefe gedruckt, gefaltet, verpackt und versendet werden sollten, damit sie rechtzeitig zu Weihnachten jedes Kinderzimmer auf der Welt erreichen. Livia und Martha hatten die ehrenvolle Aufgabe, die schönsten Designs auszuwählen und sicherzustellen, dass die Druckmaschine reibungslos lief. Nina hingegen leitete die gesamte Versandaktion. Sie freute sich schon die ganze Woche lang auf diesen Tag.
In der Poststation saßen Livia und Martha konzentriert über den Entwürfen. Livia schwenkte einen Pinsel und fügte den Designs letzte filigrane Schneeflocken hinzu. „Schau mal, Martha, diese Bordüre könnte den Briefen das gewisse Etwas geben, findest du nicht?“ fragte sie mit leuchtenden Augen. Martha nickte, ohne von der Druckmaschine aufzublicken.
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„Perfekt, Livia. Ich habe gerade die Farben für die Tinte nachgefüllt – jetzt sollte nichts mehr schiefgehen. Ich hoffe, der Drucker hält durch, der hat schon mehr Weihnachten erlebt als ich!“ sagte sie schelmisch grinsend.
Währenddessen legte der Weihnachtsmann die goldene Feder aus der Hand und ging zur Poststation. „Die Texte sind fertig, meine lieben Wichtel. Jetzt müssen sie nur noch auf das passende Papier.“
Mit den Texten in der Hand machten Martha und Livia sich rasch ans Werk. Für jedes Kind suchten sie einen passenden Briefbogen mit einem besonderen weihnachtlichen Design aus. Als sie fertig waren, schickten sie dem Weihnachtsmann ihre Auswahl an Briefdesigns zu und der Weihnachtsmann begann eifrig seinen Text auf die Briefbogen zu schreiben.
Als alle Briefe fertig waren, war Postwichtel Nina an der Reihe. Nina hatte alles fest im Griff. Sie organisierte eine kleine Gruppe von Helfer-Wichteln, die die Briefe falzten, in Umschläge steckten und frankierten. „Denkt daran, dass die Briefmarken ordentlich aufgeklebt werden! Wir wollen nicht, dass die Postboten Probleme haben,“ rief Nina, während sie selbst eine Reihe von Briefen durchzählte.
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Plötzlich gab es einen kleinen Tumult, als ein Helfer-Wichtel über ein Tintenfass stolperte und blaue Flecken auf einigen Umschlägen hinterließ. Nina war sofort zur Stelle. „Keine Panik! Wir nehmen neue Umschläge. Und pass beim nächsten Mal auf deine Füße auf!“ sagte sie lachend.
Am späten Nachmittag kam der Weihnachtsmann in die Werkstatt, um die Fortschritte zu begutachten. Er war zufrieden mit dem, was er sah. „Das ist ausgezeichnet, meine lieben Wichtel,“ lobte er.
Am Abend wurden die Briefe in einen großen Postwagen geladen, der von den Rentieren gezogen wurde. Der Weihnachtsmann verabschiedete die Sendung mit einem lauten „Hohoho! Auf dass der Weihnachtszauber in die Welt hinausgetragen wird!“
Die Wichtel kamen im großen Speiseraum zusammen, um den Tag ausklingen zu lassen. Bei heißer Schokolade und Lebkuchen las Nina stolz einige der Brieftexte vor. „Ich glaube, die Kinder werden sich riesig freuen,“ sagte sie.
„Das war heute Teamarbeit vom Feinsten,“ sagte der Weihnachtsmann lächelnd. „Danke, dass es mir euch immer so viel Spaß macht. Ihr seid die besten Wichtel, die ich mir wünschen könnte.“
Werde zum Weihnachtsüberrascher und verschenke, was Augen strahlen lässt…. bring mich zur Geschenkidee
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