Alfreds Tagebuch – Tag 29
Liebes Tagebuch,
in der Wichtelwerkstatt herrschte noch absolute Ruhe, als ich früh am Morgen aufstand. Die vergangenen Wochen waren geprägt von Nachtschichten und endlosen Listen von Aufgaben. Doch ich wollte den heutigen Tag zu etwas besonderem machen
und hatte beschlossen, meinen Freunden und Kollegen eine kleine Auszeit zu schenken: ein festliches Frühstück, um gemeinsam Kraft für die letzten Schritte bis Weihnachten zu schöpfen.
„Greta“, flüsterte ich, als ich in der Küche die ersten Töpfe und Pfannen hervorholte. „Was hältst du davon, wenn wir die Wichtel mit einem Frühstück überraschen?“
Greta, die gerade dabei war, eine große Ladung Zimtschnecken zu formen, lächelte. „Das ist eine wundervolle Idee! Ich zaubere ein paar Leckereien, und du kümmerst dich um die restlichen Vorbereitungen.“
Livia, die kurz darauf in die Küche kam, wurde sofort in die Pläne eingeweiht. Sie war begeistert und schlug vor, den Speisesaal festlich zu schmücken. „Ich habe noch ein paar Girlanden und magische Lichterketten, die wir aufhängen können. Das wird wunderschön!“
Während Greta den Ofen anheizte und den Duft von frischem Gebäck verbreitete, arrangierte Livia zusammen mit mir die Dekoration. Der Speisesaal verwandelte sich in eine kleine Oase der Gemütlichkeit: Überall funkelten Lichter, und auf jedem Tisch standen kleine Kerzenhalter in Form von Rentieren. In der Mitte des Raumes platzierte Livia eine magische Kugel, die eine verschneite Landschaft mit tanzenden Schneeflocken zeigte.
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Martha schaute neugierig vorbei, als ich versuchte, den Kakao-Bereiter in Gang zu bringen. „Moment, lass mich das machen“, sagte sie lächelnd. Mit ein paar geschickten Handgriffen brachte sie das Gerät zum Laufen, und schon bald duftete es nach heißem Kakao.
Die Wichtel trudelten langsam in den festlich geschmückten Speisesaal ein. Ihre erstaunten Gesichter erhellten sich, als sie die liebevolle Dekoration und das reichhaltige Buffet erblickten. „Was für eine tolle Überraschung!“ rief Lotte begeistert.
Ich begrüßte die Wichtel mit einer kurzen Ansprache: „Ihr habt in den letzten Wochen Großartiges geleistet. Heute nehmen wir uns einen Moment Zeit, um innezuhalten und uns gegenseitig für die harte Arbeit zu danken.“
Während des Frühstücks tauschten die Wichtel Geschichten aus. Ich erzählte von einem Weihnachten vor vielen Jahren, als ein Geschenk versehentlich an ein Rentier übergeben wurde, das den Schlitten zog. „Das Rentier war begeistert – aber es war eine ziemliche Herausforderung, das Geschenk zurückzubekommen!“
Livia erinnerte sich an eine chaotische Verpackungsaktion, bei der ein Wichtel so viele Schleifenbandreste in seinem Haar hatte, dass er aussah wie ein wandelnder Weihnachtsbaum. Die Wichtel lachten herzlich über die Anekdoten.
Als alle satt und zufrieden waren, öffnete sich die Tür, und der Weihnachtsmann betrat den Raum. In seinen Händen hielt er eine große Schachtel. „Ich habe ein kleines Geschenk für jeden von euch“, sagte er lächelnd. Er verteilte Schneekugeln, in denen jeweils eine individuelle Szene aus der Werkstatt abgebildet war. Die Kugeln leuchteten sanft in verschiedenen Farben und schienen die Erinnerungen an die vergangenen Wochen einzufangen.
Zum Abschluss des Morgens versammelten sich wir uns um den großen Weihnachtsbaum im Speisesaal. Sangen gemeinsam ein Weihnachtslied und genossen die harmonische Stimmung. Der Moment erinnerte mich daran, dass nicht nur die Geschenke, sondern vor allem der Zusammenhalt das Weihnachtsfest zu etwas Besonderem macht.
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