Ein Tag im Leben des Weihnachtsmanns

Alfreds Tagebuch – Tag 23

Liebes Tagebuch,

ich schreibe dir viel über die Wichtel aus der Werkstatt. Aber über den Weihnachtsmann habe ich bisher wenig erzählt. Darum möchte ich dir heute einen Tag im Leben des Weihnachtsmannes beschreiben.

In einer klaren, frostigen Morgenstunde zog das rote Sonnenlicht gerade über den Himmel. Der Weihnachtsmann streckte sich in seinem großen, gemütlichen Bett. Sein Bart war zerzaust und er gähnte laut bevor er aus dem Bett aufstand. „Ein neuer Tag, voller Wünsche und Geschenke“, freute er sich und zog sich seinen roten Morgenmantel über.

Er setzte sich an seinen Frühstückstisch und füllte sich ein Glas heißen Tee ein, der dort bereits von Wichtel Greta bereitgestellt wurde. Auf dem großen Holztisch, lag bereits ein beachtlicher Stapel Briefe lag. Diese waren noch in der Nacht von der Postwichtelin Nina hereingebracht worden. Mit Bedacht öffnete er den ersten Umschlag.

„Liebster Weihnachtsmann“, las er, „ich wünsche mir ein Fahrrad, damit ich mit meiner besten Freundin zur Schule fahren kann.“ Der Weihnachtsmann lächelte und schrieb sich die Notiz auf. Beim nächsten Brief hielt er inne: Ein kleiner Junge wünschte sich, dass seine Eltern sich wieder liebhaben und zusammen Weihnachten feiern könnten.

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„Manchmal“, sagte der Weihnachtsmann leise zu sich selbst, „gibt es kein noch so tolles Spielzeug, dass einen Wunsch wahr werden lässt.“ Er überlegte lange, während er seinen Tee schlürfte, und beschloss, später mit den Wichteln eine Lösung zu finden.

Nachdem er sich angezogen hatte, machte er sich auf den Weg zur Wichtelwerkstatt. Von außen hörte man bereits das geschäftige Summen: Hämmer klopften, Maschinen ratterten, und Stimmen riefen einander zu. Der Weihnachtsmann öffnete die schwere Tür und trat in das lebendige Treiben.

Die Wichtel hielten kurz inne, um ihn zu begrüßen. Oskar, der ältere und erfahrenste Wichtel, kam auf ihn zu. „Guten Morgen, Weihnachtsmann! Die Spielzeugproduktion läuft wie am Schnürchen.“

„Das klingt wunderbar“, antwortete der Weihnachtsmann, während er den Raum durchquerte. In der Verpackungsabteilung sah er Greta, die mit ihrer gewohnten Präzision an einem besonders kniffligen Geschenk arbeitete. Er klatschte in die Hände. „Wie immer, vielen Dank für den heißen Tee heute Morgen, Greta.“ Greta nickte den Weihnachtsmann freudestrahlend zu.

Bei einem neuen Wichtel, der Mühe hatte, ein Paket zu verschließen, kniete sich der Weihnachtsmann nieder. „Mach dir keine Sorgen, mein Freund. Jeder macht mal Fehler, und daran lernen wir.“ Der Wichtel lächelte schüchtern und wagte einen neuen Versuch, diesmal mit Erfolg.

Zur Mittagszeit ging der Weihnachtsmann zu den Rentierställen. Rudolf und seine Kollegen übten fleißig den Formationsflug. Als der Weihnachtsmann eintrat, blieb ein junges Rentier stehen. Es scharrte nervös mit den Hufen.

„Alles in Ordnung, kleiner Freund?“ fragte der Weihnachtsmann mit seiner tiefen, warmen Stimme. Das Rentier nickte unsicher. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Start schaffe.“

Der Weihnachtsmann legte eine Hand auf die Nase des Rentiers. „Glaub an dich, und vergiss nicht, dass wir alle hier sind, um dir zu helfen.“ Das Rentier wirkte beruhigt und startete einen neuen Versuch – diesmal mit mehr Selbstsicherheit. Die Wichtel, die das Training überwachten, jubelten begeistert.

Nach seinem Rundgang kehrte der Weihnachtsmann in sein Arbeitszimmer zurück. Der Brief des kleinen Jungen mit dem Wunsch für seine Familie ging ihm nicht aus dem Kopf. Er rief die Postwichtelin Nina und die warmherzige Ella zu sich.

„Ich brauche eure Hilfe“, sagte er. „Dieser Wunsch ist besonders.“ Gemeinsam entwickelten sie eine Idee: Ein wunderschönes Familienbrettspiel, das die Eltern und das Kind am Weihnachtsabend zusammenbringen sollte. Mit einem geheimnisvollen Lächeln gab der Weihnachtsmann die letzten Details in Auftrag.

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Die größte Aufgabe des Weihnachtsmannes ist es nämlich, die Geschenke, die sich die Kinder wünschen genau darauf anzupassen, wie lieb die Kinder in diesem Jahr waren und was sie am meisten brauchen. Und die vom Weihnachtsmann abgesegneten Geschenke gehen dann in die Produktion.

Am Abend saß der Weihnachtsmann vor seinem großen Kamin. Die Flammen tanzten, und er hielt eine alte Weltkarte in der Hand, auf der kleine Punkte leuchteten – die Wünsche der Kinder.

„So viele Kinder, so viele Träume“, murmelte er. „Aber das ist es, was Weihnachten ausmacht.“

Draußen am Fenster zog das Nordlicht seine Bahnen, und der Weihnachtsmann spürte die Zufriedenheit eines erfüllten Tages.

Zum Abendessen saß er mit den Wichteln im großen Speisesaal. Es gab dampfende Suppen, duftendes Brot und Geschichten aus der Werkstatt. Finn erzählte mit großen Gesten von seinem Versuch, eine besonders ausgefallene Geschenkverpackung zu erfinden, der ein wenig zu kreativ geworden war. Alle lachten herzlich.

Später, bevor er zu Bett ging, schaute der Weihnachtsmann noch einmal aus dem Fenster. „Morgen ist ein neuer Tag“, sagte er leise, „und Weihnachten kommt immer näher.“ Mit einem zufriedenen Lächeln schloss er die Augen.

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