Alfreds Tagebuch – Tag 27
Liebes Tagebuch,
heute wurde mal so richtig klar Schiff gemacht und was wir dabei gefunden haben hat uns wirklich alle erstaunt.
Nach der anstrengenden Nachtschicht vorgestern, hatten wir zwar Platz im Lager geschaffen, doch die frisch eingetroffene Lieferung war einfach zu groß. Wir türmten die Kisten bis unter die Decke, doch bald passte einfach nicht mehr rein.
„Das Lager ist ein einziges Chaos! So kann das nicht weitergehen,“ verkündete der Weihnachtsmann bei der Morgenbesprechung. „Heute werden wir alles, was wir in diesem Jahr nicht genutzt haben aussortieren.“
Also machten wir einen Plan. Martha erstelle aus dem Verwaltungssystem eine Liste von allen Gegenständen, die bereits länger als dieses Jahr im Lager lagen. Theo kümmerte sich um Werkzeuge, Greta übernahm die Lebensmittelvorräte, und ich machte mich mit Finn und Lotta an die Überprüfung alter Maschinen. Theo stimme seine Lieblingsweihnachtslieder an und schon bald war das Lager erfüllt von Geklapper und dem Gesang der Wichtel.
Die wahre Weihnachtsüberraschung
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Finn stieß in einer Ecke auf eine seltsame Maschine, die Geschenke einwickeln sollte. Darauf stand – Wickelt schief -. „Vielleicht sollte ich daran weiterarbeiten,“ murmelte er grinsend. Theo fand eine verstaubte Box mit kaputtem Spielzeug – darunter ein Kegelspiel ohne Kegel.
Als Greta und ich eine besonders verstaubte Ecke durchsuchten, stießen wir auf etwas Außergewöhnliches. „Hier ist was,“ rief ich und zog eine alte Holzkiste hervor. Sie war von einer dünnen Schicht Glitzerstaub bedeckt, als hätte sie jahrelang darauf gewartet, entdeckt zu werden.
Vorsichtig öffnete Greta die Kiste. Darin lagen handgeschriebene Notizen, Zeichnungen und Skizzen von Wichteln vergangener Generationen. Ich hob ein vergilbtes Papier hoch. „Hier steht was über eine Weihnachtsnacht vor langer Zeit … Ein Lieferwagen blieb stecken, und die Wichtel mussten improvisieren. Es klingt, als hätten sie in letzter Minute alles gerettet.“
Wir hielten inne, um weitere Notizen zu lesen. Eine Skizze zeigte eine selbstgebaute Rodelbahn für Geschenke, ein anderer Zettel beschrieb besondere Kekse, die Kindern ein Lächeln ins Gesicht zauberten.
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Die Schatzkiste brachte uns zum Nachdenken. „Wir sind Teil einer großen Tradition,“ sagte Martha. „So viele Wichtel vor uns haben alles gegeben, um Weihnachten unvergesslich zu machen.“
„Es ist inspirierend,“ fügte Greta hinzu, die fasziniert über ein altes Rezept für Pfefferkuchen strich. „Wir sollten das aufheben.“
Am Ende des Tages, als das Lager aufgeräumt und das Chaos beseitigt war, versammelten wir uns erschöpft, aber zufrieden, im Speiseraum der Werkstatt. Wir hatten die Schatzkiste dabei und nahmen uns Zeit, einige der Notizen laut vorzulesen.
Theo las von einem Wichtel, der trotz eines heftigen Schneesturms ein Geschenk persönlich ausgeliefert hatte. Greta zeigte uns ein Rezept, das sie am nächsten Tag ausprobieren wollte, und ich fand eine Notiz, die lautete: „Vergesst nie: Weihnachten lebt von den kleinen Momenten, die Großes bewirken.“
Als der Weihnachtsmann hinzukam und die Schatzkiste sah, lächelte er. „Es ist schön zu sehen, dass euch die Geschichten eurer Vorgänger interessieren,“ sagte er. „Ich bin stolz, dass ihr gerade dieses Stück Erinnerung aufgehoben habt.“
Die Wichtel nickten zufrieden, und ich beschloss für mich, dass auch meine eigenen Geschichten eines Tages in dieser Schatzkiste landen sollten.
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