Alfreds Tagebuch – Tag 13
Liebes Tagebuch,
Ich bin richtig froh, dass Weihnachten in der Wichtelwerkstatt wieder begonnen hat. Überall rascheln Papiere, klappern Werkzeuge, und fröhliches Geschnatter erfüllt jeden Tag die Luft. Ich liebe es,
diese Zeit mit meinen Wichtelfreunden zu verbringen. Wir haben immer so viel Spaß zusammen. Doch bei einem Wichtel bin ich mir nicht sicher, ob sie sich schon bei uns wohlfühlt. Nina, die neue Postwichtelin, ist erst seit diesem Weihnachten in der Werkstatt und manchmal habe ich das Gefühl, sie ist noch ein bisschen schüchtern. Wie ich mitbekommen habe, ist sie sehr fleißig und hat richtig gute Ideen für die Wunschzettelabteilung.
„Hast du bemerkt, wie Nina immer ganz still wird, wenn wir neue Ideen besprechen?“ fragte Lotta mich in der Frühstückspause am Tisch. „Dabei ist sie so talentiert!“
„Ja, das ist mir auch aufgefallen,“ meinte Martha. „Vielleicht braucht sie nur einen kleinen Schubs in die richtige Richtung.“
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Ella, die warmherzige Wichtelin, hatte bereits eine Idee. „Wir machen eine Überraschung für Nina! Und wenn wir uns alle treffen, ermutigen wir sie, uns eine ihrer Ideen vorzustellen.“ Alle nickten begeistert.
Die Wichtel gingen eifrig ans Werk. Greta backte ihre berühmten Kekse in Form von kleinen Sternen und Herzen. Martha und Theo bastelten eine große Karte, die mit bunten Zeichnungen und den Unterschriften aller Wichtel verziert wurde. Oskar, der erfahrenste Wichtel, übernahm die Planung einer kleinen Ansprache, um Nina offiziell in der Gemeinschaft willkommen zu heißen.
Währenddessen arbeitete Nina an einer neuen Idee. Sie hatte ein System entwickelt, das Wunschzettel automatisch sortierte und kreative Vorschläge für Geschenke machte. Doch sie zögerte, uns ihre Idee zu zeigen. „Was, wenn sie nicht gut genug ist?“ dachte sie unsicher und legte die Pläne wieder zur Seite.
Am Abend holte Ella Nina aus der Poststelle ab. „Komm mit, ich möchte dir etwas zeigen.“ Verwundert folgte Nina ihr in die große Halle der Werkstatt. Dort warteten die schon alle. Lichterketten funkelten, und in der Mitte stand ein Tisch mit Keksen und der großen Karte.
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„Hallo Nina!“ riefen wir grinsend. Oskar trat vor und hielt eine kurze Ansprache: „Nina, wir sind so froh, dass du bei uns bist. Du bist ein wichtiger Teil unseres Teams, und wir freuen uns darauf, deine kreativen Ideen zu sehen.“
Nina war überwältigt. „Das habt ihr für mich gemacht?“ fragte sie gerührt.
„Natürlich!“ sagte Martha. „Und wir wissen, dass du tolle Ideen hast. Magst du uns eine zeigen?“
Ermutigt von der Unterstützung holte Nina ihre Pläne hervor und erklärte ihr System. Die Wichtel hörten gespannt zu und waren begeistert. „Das ist genial!“ rief Theo. Martha warf einen Blick auf die Pläne und nickte. „Wir können gleich morgen anfangen deine Maschine zu bauen!“
Jetzt strahlte Nina bis über beide Wangen. An diesem Abend saßen wir noch lange zusammen, aßen Kekse und spielten Spiele zusammen. Bis wir alle ins Bett gingen, war die Wichtelwerkstatt in das Gesumme und Gelächter vieler Stimmen getaucht.
Nina war gar nicht mehr schüchtern, ausgelassen unterhielt sie sich mit den anderen Wichteln. Sie war glücklich und wusste, dass sie in der Wichtelwerkstatt ein neues Zuhause gefunden hatte.
Werde zum Weihnachtsüberrascher und verschenke, was Augen strahlen lässt…. bring mich zur Geschenkidee
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