Alfreds Tagebuch – Tag 22
Liebes Tagebuch,
es war noch dunkel draußen, als ich die große Halle der Wichtelwerkstatt betrat. Die Luft war erfüllt vom Summen eifriger Arbeit: Wichtel huschten kreuz und quer, trugen Spielzeuge, Verpackungsmaterialien,
Listen oder einfach nur wichtige Nachrichten von einer Ecke zur anderen. Von außen mochte das Treiben chaotisch wirken, doch ich konnte schnell erkennen, dass hinter allem eine Ordnung steckte. Es war, als ob die gesamte Werkstatt wie eine gut geölte Maschine arbeitete – eine Maschine voller Magie und Weihnachtsgeist.
Ich schlüpfte eilig in meine Schürze und war gerade dabei, mir einen Überblick zu verschaffen, als Oskar, unser ältester und erfahrenster Wichtel, mit entschlossenen Schritten auf eine Kiste stieg. Seine kräftige Stimme übertönte das Gewirr der Werkstatt:
„Wichtel, hört kurz zu! Der große Tag rückt immer näher, und wir haben eine Menge zu tun. Jeder hat seine Aufgaben, und ich zähle darauf, dass ihr alle euer Bestes gebt. Alfred, Ella, Theo – ihr arbeitet heute zusammen an einer besonderen Serie von Geschenken.“
Mit diesen Worten stieg Oskar von der Kiste und das geschäftige Treiben setzte sich mit noch größerem Eifer fort.
Ella, Theo und ich machten uns sofort an die Arbeit. Unser Ziel war es, eine Serie von Geschenken zusammenzustellen, die besonders anspruchsvolle Wünsche erfüllte: darunter ein Puppenhaus mit funkelnden Weihnachtslichtern, die durch die Bewegung der Puppen ausgelöst werden; ein Set von handbemalten Spielzeugautos und eine Dinosaurierlandschaft mit sprechenden Dinos.
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Ella zeigte ihr Geschick, indem sie die Miniaturmöbel für das Puppenhaus mit präzisen, liebevollen Details verzierte. Theo, der ein Händchen für Technik hatte, brachte die Leuchtmechanismen im Baukasten zum Laufen, während ich mich auf das Design der Spielzeugautos konzentrierte.
Gerade als wir dachten, dass alles nach Plan lief, bemerkte Nina, dass die Liste mit den restlichen besonderen Wünschen verschwunden war. Theo erinnerte sich dunkel, sie vielleicht versehentlich in einen Geschenkestapel gelegt zu haben.
„Schnell, wir müssen sie finden!“ rief ich, und bald suchten wir alle in den Türmen von Paketen und Stapeln von Listen. Das war ein Moment des Chaos, in dem alle hektisch durcheinander riefen. Schließlich zog Ella die Liste aus einem Stapel heraus und wedelte erleichtert damit in der Luft.
„Gefunden!“ rief sie, und ein Jubel ging durch den Raum.
Nachdem das Problem gelöst war, lief die Arbeit reibungslos weiter. Trotz der Hektik spürte ich, wie gut wir als Team zusammenarbeiteten. Jeder Wichtel brachte seine Stärken ein, und zusammen schufen wir eine Magie, die in jeder Ecke der Werkstatt spürbar war.
Als der Abend nahte, waren die ersten Stapel von Geschenken fertig verpackt und bereit für die Auslieferung. Danach trafen sich alle Wichtel für eine kurze Ansprache des Weihnachtsmannes. Der Weihnachtsmann kam vorbei und lobte uns mit den Worten „Ihr seid das Herz dieser Werkstatt. Jedes Lächeln eines Kindes an Weihnachten ist euer Verdienst. Den ersten Tag dieser anstrengenden Zeit habt ihr grandios gemeistert!“
Müde, aber zufrieden, ging ich schlafen. Morgen würde ein neuer Tag voller Abenteuer und harter Arbeit beginnen – und ich freute mich schon darauf.
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